***** Mit munterer Piepsigkeitsperformance und süffigem Uptempogroove erinnert der Melodifestivalen-Beitrag der unter dem Namen Verona firmierenden Dame stark ans Schaffen Alizées. Jedoch keine Mylène Farmer- / Laurent Boutonnat-Produktion, sondern original nordisches Pophandwerk, cachiert mit italienischen Verbalien. Ein Stück, das meines Erachtens unbestrittenerweise der Kategorie "5" zuzuordnen ist. |