| ***** Putziges Indie-Album mit Afro/WorldMusic-Einschlag. Klingt nicht wahnsinnig innovativ, aber frisch, fröhlich und unverkrampft. Highlights: Mansard Roof, Oxford Comma, A-Punk (also die ersten 3 Songs). |
| ***** eine durchaus interessante und hörenswerte platte! nur die geigen zwischendurch stören mich. highlights: oxford comma, a-punk, cape cod kwassa kwassa |
| ***** Ja putzig. Aber der Woldmusic-Einschlag ist doch minimer als ich es nach ein paar Berichten angenommen hatte. Das hier hat definitiv nicht viel mit Afrobeat zu tun. Mal abgesehen vom Trommelrhythmus im Opener oder dem etwas Paul-Simon-mässigen "Cape Cod Kwassa Kwassa". Trotzdem gefällt mir dieses Debut immer noch gut. So richtig schlecht ist nichts hier drauf.<br><br>Das Album ist mir mit der Zeit echt ans Herz gewachsen. Tolles Teil und eines der besten Alben aus 2008. Last edited: 05.02.2009 17:24 |
| ****** Das beste Newcomer Indie-Album des Jahres 2008. Teilweise erinnern die Songs von VP an die Strokes auf deren ersten beiden Alben, aber natürlich drängt sich auch der Vergleich mit Paul Simon's "Graceland" auf. Auf jeden Fall ergibt diese Mischung wunderbare Musik, die man sich unbedingt anhören sollte. |
| ****** Anstatt das mit afrikanischer Musik zu vergleichen, die wirklich nur gaaaanz weit am Rande herauszuhören ist, wäre doch eher der Hinweis auf die Anleihen aus der klassischen Musik, dem Barock, angebracht. Diese sind nämlich allgegenwärtig und kommen in Songs wie dem genialen "M79" besonders gut zur Geltung. Eine Art Kammerpop, der auch im Club funktioniert.<br><br>Nach Startschwierigkeiten ist mir das Album inzwischen total ans Herz gewachsen. Da stimmt fast alles: Grandioses Songwriting, durchdachte und ideenreiche Arrangements und vieles davon auch schön tanzbar. Zweifellos die 6*. |
| ***** Sehr gutes Album<br><br>Highlights:<br><br>Oxford Comma<br>M79<br>Walcott<br>The Kids Don't Stand a Chance |
| **** Eine Platte wie eine kleine Schwester: man mag sie, sie ist lustig und man hat schon viel Tolles mit ihr erlebt, aber manchmal ist sie einfach furchtbar nervig und hyperaktiv. Man möchte sie ja lieben, denn sie hat oft tolle Ideen und führt sie auch gut aus, aber man ist froh, hat man nach einer halben Stunde genug, sonst würde einem wohl der Schädel platzen. Im Sommer wird meine Meinung vielleicht revidiert. |
| ***** sehr erfreuliches Debütalbum der New Yorker. Sie bieten lockere, frische, unbekümmerte, lebendige Musik und bringen ihre Songs sehr sympathisch und charmant rüber. Wirklich eine interessante und durchaus abwechslungsreiche Scheibe, die man einfach mögen muss. Als Note gibt es 5*, da das Album einfach Spaß macht, ein positives Feeling verbreitet und man es sich immer wieder gerne anhört.<br><br>Meine Top-5-Highlights:<br>1. A-Punk<br>2. M79<br>3. Cape Cod Kwassa Kwassa<br>4. Walcott<br>5. Oxford comma |
| **** It's a pretty good album, I'll give it that. But it is well over-hyped. |
| ****** I love it! Not a single dud, and probably better than Contra because Taxi Cab and I Think Ur A Contra aren't up to the same quality.<br><br>Highlights of this album for me are A-Punk and Oxford Comma, but they're all great. |
| **** Ja, hat tatsächlich was mit dem "putzig", ich glaube, viel <br>besser kann man das Album tatsächlich nicht beschreiben!<br>Gute und eher durchschnittliche Songs halten sich hier in<br>etwa die Waage, aber seien wir mal ein wenig grosszügig<br>in Sachen Bewertung.<br><br>Gerade nochmal angehört, ganz nett, ja, aber für eine 5 dann<br>doch eindeutig zu harm-und belanglos....<br><br>4 ++ Last edited: 11.04.2017 09:32 |
| ***** Dit groepje maakt fijne muziek. En dat levert dus wel toffe albums op. |
| *** Overhyped trifft es. Es mögen ja unkonventionelle Ideen und Rhythmen sein, aber das alles berührt mich nullkommanull. Wieder mal Musik für "Kopfhörer". Also die Leute, die die Qualität eines Stückes danach bemessen, wie lang es ist, wie virtuos die Musiker agieren, wie viele ausgefallene Strukturen es gibt und so weiter. Mich muss ein Song emotional berühren. |
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