***** <br>Mary Boone steht am Ende der Tracklist & ist wie der Rest des Albums vom New York City des späten 20. Jahrhunderts inspiriert. In diesem Fall handelt es sich bei der Titelfigur um einen echten New Yorker Kunsthändler, der in den 1980er Jahren wichtig genug war, um auf dem Cover des New York Magazine als Die neue Königin der Kunstszene bezeichnet zu werden. Musikalisch ähnelt die Stimmung hier ein wenig der Power-Ballade Ya Hey von Modern Vampires, allerdings mit einem lauten, klappernden Downtempo-Drumbeat, wie er in den elektronischen Hits der späten 90er von Moby und Primitive Radio Gods zu hören ist. |