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Die Stones hatten 1981 ihren Vertrag mit ihren Vertriebspartner Atlantic verlängert und weil sie dieser Firma laut ihrem alten Vertrag noch eine Platte schuldig waren, veröffentlichten sie den Sampler „Sucking In The Seventies“. Neben den Hits „Fool Tro Cry“, Beast Of Burden“ und „Shattered“ sowie Albummaterial der Jahre 1974-1978 („Time Waits For No One“, „Crazy Mama“, „Hot Stuff“ und „Mannish Boy“) beinhaltet „Sucking In The Seventies“ mit der Liveversion von „When The Whip Comes Down“, „Everything Is Turning To Gold“ und „If I Was A Dancer/Part 2“ (stammt aus der Aufnahmesession zu „Emotional Rescue“) drei unveröffentlichte Stücke. Nötig wäre dieser etwas lieblos zusammengestellte Sampler mit Sicherheit nicht gewesen, weil hier nicht unbedingt die besten Stücke der Stones aus einer Zeit, als es mit ihnen künstlerisch langsam aber sicher bergab ging, versammelt sind. Wer die Stones noch nicht kennt und sich einmal einen Einblick in ihr Schaffen vergangener Zeiten verschaffen will, der sollte von diesem Sampler die Finger lassen, bekommt er doch einen völlig falschen Eindruck von der Band (wer die Stones einmal kennenlernen möchte, der sollte sich als Einstieg entweder „Rolled Gold“ oder „Hot Rocks“ reinziehen). Echte Stones brauchen „Sucking In The Seventies“ nicht unbedingt, außer, sie wollen jedes veröffentlichte Album ihrer Gruppe und sie sind scharf auf „Everything Is Turning To Gold“ und „If I Was A Dancer/Part 2“. | 
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