| **** Besser als der Vorgänger . Die Strophen sind teilweise sehr stark der Refrain dagegen unglaublich belanglos 4 |
| **** <br>Gefällt mir weniger gut als der Vorgänger. Ist jedenfalls eine solide Pop Nummer. |
| ****** Den belanglosen Refrain finde ich gerade besonders und klasse.<br><br>18.09.19: Nach Albumhören kann ich endlich das längste Notwendige nachholen: 5 => 6. Last edited: 18.09.2019 20:27 |
| **** Bin auch der Meinung, dass hier der Refrain eher heraussticht und hängen bleibt als die Strophen. Insgesamt aber relativ normaler Pop, der wahrscheinlich kein besonders nennenswerter Titel in Swifts Vita darstellen wird. |
| ***** Bien plus intéressant que "Me!", que ce soit musicalement ou au niveau des sujets (LGBT) abordés. Le clip coloré est très fun aussi. Last edited: 18.06.2019 11:01 |
| ***** A hit worthy 2nd single and the LGBT references in the lyrics are cool. 5* |
| **** Typisch Taylor, niemals mehr als 4 Sterne wert. |
| *** Weder gut noch schlecht |
| ***** Beim ersten hören empfand ich die Nummer als durchschnittlich, doch desto mehr ich diese streame, desto besser gefällt mir "You Need To Calm Down"<br><br>Viel besser als die Leadsingle und mit einem tollen Video, voll mit LGBTQ Legenden und der Friedensumarmung mit Katy.<br><br>5* |
| **** Alles wie immer, aber nicht schlecht. Trotzdem ist das Gebotene hier letzten Endes auch nicht viel mehr als absolut ideales Futter für das Mondeo-Autoradio der tauberfränkischen Hausfrau, die sich jetzt so richtig modern fühlt, weil sie morgens das kurzärmlige, rote Polohemd über einen langärmligen weißen Pullover zog und ein neues Smartphone mit großem Display und farbiger Hülle sowie einen Kaffee-Vollautomaten besitzt. Die Gute hört sich das Lied um 7.50 Uhr bestimmt sehr gern und etwas lauter als nötig auf SWR 1 Baden-Württemberg auf 87.8 MHz UKW an, nachdem sie im fünfzehnjährigen Mondeo-Kombi gerade eben die Kiddies an der Schule absetzte und weiter zu irgendeinem Aldi in der Taubertal-Ebene fährt. |
| ** Nix was mich vom Hocker haut. |
| **** Deutlich besser,als dass lächerlich kindische ME!In etwa auf dem Niveau,wie dass meiste Singlematerial aus dem 1989-Album.<br>Doch in Sachen Pop,gefiel mir die Swift dennoch auf Reputation wesentlich besser.Nur am Rande:<br>Leider haben 2 der größsten Popstars unserer Zeit:Katy Perry und eben Taylor Swift Z.z wie es scheint massive Probleme Hits zu landen,die sich auch längerfristig halten können.Verstehen kann ich es nicht,klar so gut wie früher sind sie nicht mehr,aber besser als alles was in den Charts so rumfliegt,auf jeden Fall. |
| **** Mal wieder ein besserer Track von ihr. "Me!" fand ich davor sehr enttäuschend. |
| **** Klingt doch recht melodisch und gemütlich was ganz angenehm ist. Auch der Refrain lässt sich hören. |
| ** ganz schön belanglos |
| *** This is a far better track than "ME!" and most of it is in the chorus I think. Would still probably belong somewhere in the middle of the "Reputation" singles quality-wise, but still decent all the same. 3.5 |
| **** gut |
| *** In den Strophen dachte ich noch, das könnte mal wieder was werden mit einem guten Popsong von Taylor Swift, aber der Refrain killte mein Interesse unmittelbar wieder. Nein, in diesem Leben werde ich nicht mehr warm mit der Musik von Frau Swift. Ich dachte außerdem, dass "old Taylor" tot ist - scheinbar ist sie auferstanden als noch seelenloserer Zombie als zuvor. |
| * everyone can call you the queen of gays but i still don't like you |
| **** This is great. I like the LGBT references in there. I hope this doesn't flop than what happened to that disastrous childish "Me".<br><br>The video version sounds alot better than the original. Last edited: 18.07.2019 01:17 |
| **** . |
| **** Wunderbares Pop-Nümmerchen. |
| ** As effortlessly lame as Taylor can be. |
| **** Recht gut. Mit Power-Pop macht sie nichts falsch. |
| *** Der Refrain hat was... |
| ***** Zwar etwas schwächer als das starke aber leider unerfolgreiche "Me", aber dennoch genau der Stil, den ich an Taylor Swift schätze - und dass der Song chartsmässig eher unerfolgreich ist, bestätigt das eher noch. Gute 5. |
| ***** Finde die Nummer recht gut. Last edited: 03.08.2019 00:06 |
| ***** Gerade rechtzeitig zum Ferienbeginn und auf jeden Fall Top-10 würdig.<br>US #2<br><br>Edit: Bester Song am Album und meine neue #1. Last edited: 08.09.2019 11:41 |
| *** Das übliche. |
| **** I like it and it's a definite earworm (it's stuck in my head all the time). Although it's one of the less memorable songs in her extensive catalogue. Video is awesome. |
| ** Pop und wert. |
| **** ...gut... |
| * . |
| ****** :) |
| **** Zunächst gewöhnungsbedürftig, gerade im Refrain, doch im Kern ist das die Musik, die Taylor schon vor vielen Jahren mal gemacht hat. Zunächst einmal die 4 dafür. |
| ****** Such a jam. The assonance in both pre-choruses is damn effective. Love this heaps. |
| ****** Muss gestehen das ich lange mit dem Song nicht so viel anfangen konnte.<br>Aber seitdem das Album draußen ist und er seitdem aus meinen Boxen laut trällert, habe ich sehr Gefallen daran gefunden! |
| ***** Absolut gelungen, keine Frage! |
| **** Much better than Me!, but it couldn't get worse than that, and I also agree that it's mostly because of how catchy the chorus is. It also sounds like a hit song from cca 6 years ago and this is a nice welcome in 2019. |
| **** Der Song ist ok, hört sich voll an wie ein Katy Perry Song und auch das kunterbunte Video erinnert an Perry's Clips - und was für ein Zufall das man sie am Ende sieht! Der LGBT Clip ist toll gemacht und sehr unterhaltsam, auch die Doppelgänger in dem Clip finde ich cool, am besten fand ich das Serena Wiliiams Double! |
| ****** Für mich eine knapp aufgerundete -6*. So darf Pop-Musik heutzutage klingen. Toll! |
| *** 3 stars<br><br>CDN: #4, 2019<br>USA: #2, 2019 |
| ***** Gehört zu den besseren von Taylor |
| **** Okay |
| ****** Summer-Feeling!<br><br>Mega gut.<br><br>Perfekte *6 |
| ****** Hier nimmt Taylor diverse Leute zur Brust.<br>Taylor wurde vor paar Jahren von ihrem Kumpel Todrick Hall im Auto gefragt, was sie machen würde, wenn ihr Sohn schwul wäre. Die Tatsache, dass er solche Frage überhaupt an sie richten würde, hatte sie geradezu schockiert. Sie war der Meinung, dass er es eigentlich wissen müsste, wie sie damit umgehen würde. Taylor antwortete darauf, dass wenn ihr Sohn schwul wäre, dann wäre es eben so. Und so machte sie Taylor weiterhin Gedanken darüber: "Wenn Todrick mich das schon fragt, weil er es nicht einschätzen konnte, wie würden meine Fans über denken". Sie erkannte, dass sie nie öffentlicht gesagt hatte, wie sie zur LSBTTIQ-Community denkt und steht.<br><br>In "You Need To Calm Down" gibt sie nun ihr Statement zu den Rechten dieser LSBTTIQ-Community ab. Der Song ist eine Kampfansage gegen Negativität im Allgemeinen.<br>Der Song handelt in der ersten Strophe von Cyber-Mobbing in den sozialen Medien. Die zweite Strophe handelt von Homophoben und den Leuten, die gegen Schwule/Lesben/Transen/Transgender demonstrieren. Und in der dritten Strophe geht es darum, wie erfolgreiche Frauen gegeneinander ausgespielt werden.<br><br>Zusätzlich zu dem Song startete Taylor eine Petition gegen die Diskriminierung und den Hass gegen die LSBTTIQ-Community. Sie will damit beitragen, dass eine rechtliche Gleichberechtigung für Minderheitengruppen geschafft wird.<br><br>Taylors Beobachtungen wurde durch die Frage von Todrick Hall geschärft, und sie findet es pervers, wie viel Zeit Menschen damit verbringen, in ihrer Negativität zu sonnen.<br>"Hey You Need To Calm Dowm!"<br><br>Dafür verdient Taylor meinen größten Respekt |
| ****** Hier passt wirklich alles zusammen, eine Message, einfach geile Mucke und eine perfekte Orchestrierung des Ganzen. Vielleicht ihr bester Song... Last edited: 18.02.2023 17:08 |
| **** ok |
| **** In time this sounds better now than upon release.<br><br>P = 59 |
| **** Solider durchschnitt. |
| **** Ruim voldoende |
| *** Muziek van Taylor Swift die al bij al nog niet zo gek verkeerd klonk. |
| ****** Perfekt. Cooler Sound, intelligenter Text, witziges Video, und alles aufeinander abgestimmt. |
| ***** The pop diva at her best - excellent lyrics, beat and overall production |
| |