norwegiancharts.com - Soundtrack

Entry:

35/1970 (Position 20)

Last week in charts:

09/1971 (Position 17)

Peak:

8 (1 weeks)

Weeks:

Place on best of all time:

560 (751 points)

Year:

1970

World wide:

ch	Peak: 61 / weeks: 1
de	Peak: 10 / weeks: 7
nl	Peak: 2 / weeks: 29
be	Peak: 105 / weeks: 2 (Wa)
no	Peak: 8 / weeks: 26

LP
Atlantic ALT 3-500 (us)

LP
Atlantic ATL 60 001

CD
Cotillion / Rhino 8122-79872-8

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KEIN einziges Review zum größten Open Air der Musikgeschichte? 3-fach LP mit 21 Songs, wobei die Auswahl (4.4*) nicht die glücklichste ist. Glücklich waren aber wohl alle 500 000 Anwesenden, besonders das Pärchen am Cover - das Bild ging auch um die Welt..
Last edited: 05.08.2015 09:11

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Manchmal ist man auch erstaunt was für Bands auftraten von denen einige ich sag es mal vorsichtig nicht in die Geschichte des Rocks eingingen. Kult ist natürlich auch die Ansage von John Sebastian als er die Menge stoned auffordert etwas Müll mitzunehmen

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Für mich gibt es nach wie vor kein auch nur annähernd so faszinierendes Live-Album!

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Da sind zwar auch ein paar müllige Klamotten drauf, aber auch ein paar, die in dieser Klasse nie wieder aufgenommen wurden - Cocker, Who, Ten Yers After, Hendrix, um nur einige zunennen.

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Grossartige Musikgeschichte! Ein Meilenstein!

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Sensationeller Event der Musikgeschichte schrieb - dafür 6*. Für mich die absoluten Highlights: Santana, der damit den Durchbruch schaffte, und Joe Cocker. Auch die beiden Joan Baez-Titel sprechen mich sehr an. Viel Zeit sind auch den "Stage Announcements" gewidmet, die die Stimmung bringen sollen. Ich hätte lieber mehr Musik gehabt. Auch Richie Havens soll erwähnt werden. Er eröffnete das Festival indem er kurzfristig für Sweetwater einsprang, die noch nicht eingetroffen waren. Mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Woodstock-Festival<;br>

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sicher ein musikalischer meilenstein, für mich mit der zeit aber eher langweiliger hippiemüll

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Hier kann man nur eine 6 geben!

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Hier kann man auch weniger geben, denn die musikhistorische Bedeutung steht dem eigentlichen Hörgenuss dabei entgegen. Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "Alben für die Ewigkeit", in der man interessante Infos zu diesem Album kommt. Das Album der Mutter aller Festivals https://open.spotify.com/episode/5KrGKca74Th2bg8Y5WjsoK?si=UcG-1E5YT8aA-dfEkvAJxw&nd=1<;br>

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Onvergetelijke soundtrack Ruim voldoende

grumpyoldman
Member

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Natürlich ist dies das bekannteste, möglicherweise einflussreichste und auf jeden Fall (das mittlerweile) bestdokumentierte Festival der Welt. Sein Einfluss auf die Nachwelt ist unermesslich und Generationen wurden davon beeinflusst. Die "Woodstock Music and Art Fair" (das Festival war als Messe deklariert) brachte etlichen Bands den großen Durchbruch. Denn entgegen immer wieder gern geäußerter Meinung, dass für das Woodstock Festival die großen Namen gebucht wurden, war es ein - genauso wie heutzutage - gemischtes Festival, bei dem viele Newcomer ihre Chance bekamen. Hingegen legte man einen Schwerpunkt auf die hippe San Francisco Szene, die fast vollständig angetreten war; John B. Sebastian, Janis Joplin, Grateful Dead, Jefferson Airplane. Langfristig aber waren es die Newcomer, die sich im kollektiven Musikverständnis manifestierten: Joe Cocker, Santana und Crosby, Stills, Nash & Young. Nimmt man nur den Einfluss und die Erinnerung an ein Stück Musikgeschichte, dann müsste man dem Album zweifelsohne 6 Sterne verleihen. Doch ich komme nicht drumherum, mir die Musik genauer anzuhören. Und da entdecke ich leider nur relativ wenig, was heutzutage noch mein Herz beflügelt. Ich halte es hier mit Widmann1: die musikhistorische Bedeutung steht dem Musikgenuss entgegen. Hier ist mir eindeutig zu viel Drogengedöhns drauf. FREEDOM von Richie Havens nervt, John B. Sebastian langweilt und Country Joe McDonald, CSN&Y, Jefferson Airplane und einige andere, kommen wahrscheinlich nur unter Drogeneinfluss voll zur Geltung. Durch die Einarbeitung von Bühnenansagen und Gesängen der Zuhörer wurde jedoch die Stimmung des Festivals sehr gut auf die Platte übertragen. Wahrscheinlich auch der Sound. Der oft und fast überall bemängelte schlechte Sound der Platte, dürfte dem Livesound bei der Größe des Festivals mehr gerecht werden, als ein aufpolierter Saubersound. In Abwägung der einzelnen Beiträge und der Gesamtstimmung des Albums stehe ich aber zu meinen derzeitigen 4 Sternen.