***** 1. Fembot 3/6<br>2. Don't XXXXXXX Tell Me What To Do 2,75/6<br>3. Dancing On My Own 5,5/6<br>4. Indestructible 5/6<br>5. Time Machine 5,25/6<br>6. Love Kills 4,5/6<br>7. Hang With Me 4,75/6<br>8. Call Your Girlfriend 4,5/6<br>9. Robyn feat. Röyksopp - None Of Dem 5,25/6<br>10. We Dance To The Beat 3,75/6<br>11. Robyn feat. Snoop Dogg - U Should Know Better 2,5/6<br>12. Dancehall Queen 5/6<br>13. Get Myself Together 4/6<br>14. In My Eyes 4/6<br>15. Stars 4-Ever 5/6<br><br><br>Fazit:<br><br>Die Schwedin Robyn wagt in "Body Talk" einige musikalische Experimente, die in den meisten Fällen auch voll aufgehen. Ursprünglich war dieses Album in drei Teile aufgesplittet, aus 21 Songs wurden hier die 15 vermeintlich besten zusammengestellt. Man merkt deutlich, dass sich die Künstlerin aufgrund eines eigenen Labels große Freiheiten erlauben darf, was der Qualität sehr zugute kommt.<br><br>Ein paar Hänger hat das Stück, aber insgesamt ist das schöner, moderner Pop-Sound, der sich lösen kann vom momentanen Autotune-Trend. Fein, so macht mir elektronische Popmusik auch wieder Spaß. Rundum gelungenes Album, wenngleich Wow-Effekte eine Seltenheit sind. Für Partys eher nicht geeignet, ist dann doch mehr etwas für den gechillten Wohnungskonsum. ;)<br><br>Nicht ganz nachvollziehen kann ich, wieso "Body Talk" mit zwei Stücken beginnt, die dem Sound des restlichen Albums so wenig entsprechen. Ich denke, hier werden einige enttäuschte Hörer recht schnell abgesprungen sein.<br><br>Knappe 5. |