***** Gerade wenn man mit der Musik von Peter Gabriel vertraut ist, ist diese Version nur konsequent. Peter Gabriel legt nicht einen Gitarrenteppich unter den Gesang, das waren eher die Gründe, die Steve Hackett oder Anthony Phillips bespielten. Wabernde Synthiesounds und ein entsprechend untergründig wühlendes Percussionarrangement sind sein Markenzeichen. Dass zum Schluss dann doch noch Vibrato-Gitarrenklänge als Erinnerung an das Original den Song abrunden, ist für mich absolut stimmig.<br>Insgesamt wird das rätselhaft Verwirrende von Suzannes Persönlichkeitsschilderung hier nur ganz gradlinig in die Musikwelt eines Peter Gabriel übertragen. <br>Nicht schlecht, wie ich finde. |