****** Ich nehm die volle Punktzahl, auch wenn Peter Gabriel sonst eher nicht mein Fall ist.<br><br>Das ist wundervoll, zart, zärtlich, weich und verletztlich. Keine Spur von Langeweile, die hier aufkommt. Eher das Verträumte, ins Irgendwas schauen und nicht wissen, wo die Gedanken aufhören, wie weit sie führen können. Die Melodie, die wirklich sehr dezent gehalten ist, ist einfach nur wunderschön. Und man kann sich so schrecklich in den Song und in die Stimmung hineinversetzen. <br><br>Ich empfinde es nicht so, dass der Anfang des Songs langweilig ist und es dann irgendwann richtig los geht. Nein, das Ganze ist eine Einheit. Eine Traurigkeit, eine Unwissenheit, die sich steigert. Sie steigert sich bis zum völligen Ausschalten der Gedanken (zumindest der Versuch). |