***** Ein ans Schaffen von Agnetha Fältskog erinnerndes Stück, das verhalten beginnt, jedoch unterstützt durch gekonnte Symphonikdezenz im Songverlauf an Power gewinnt. Somit gelingt in der Endabrechnung das Überschreiten der anspruchsvollen Grenze zwischen der netten Vier und der Qualität signalisierenden Fünf relativ problemlos. Hübsch! |