*** Dass auch auf grossen Alben nicht jeder Song fulminante Stärke zu entwickeln vermag, beweist dieser psychedelisch arrangierte Finaltrack des gegenwärtig enorm erfolgreichen Marit Larsen-Albums. Die demonstrativ präsentierte Intellektualität, in der über vergiftete Leidenschaft berichtet wird, überfordert einfach gestrickte Zuhörer. Somit greife ich - zugegebenermassen ein bisschen hilflos - zur Drei. |