***** Mit originellen Einfällen wie den kurzen Chören, den beinahe orientalisch klingenden Analog-Synthies und dem bombastischen, aber dennoch sehr abrupten Ende. Gefällt mir schon mal besser als der Opener.
**** Quietschende Orgel im Badezimmer mit den Kleinen - ab und zu wird abgetaucht - so in etwa hört sich DAN TREACY an - aber was ist das schon gegen ELECTRIC FEEL, KIDS oder TIME TO PRETEND? <br><br>Ich hoffe auf Album #3 und Rückbesinnung ... das hier klingt eher wie die ach so geliebte zweite Hälfte von Oracular Spectacular ;-)
****** Das Ding verneigt sich nicht nur vor den Glanzzeiten des Television-Personalities-Chefs, sondern auch vor ausgelassenem Uptempo und launigem Georgel. Der Kiffer staunt, der Indie-Hörer wundert sich. Und auf einmal ist es ein Popsong!