| *** Gewöhnlicher Bubi-Pop, wie ihn zum Beispiel Zypern so gerne schickt. Von Norwegen erwarte ich mehr, auch wenn's natürlich solide produziert und auf den ESC zugeschnitten ist. Generell wurde das Line-Up des Vorentscheids von vielen kritisiert, kaum bekannte Namen; man vermutet, dass die Teilnahme am ESC unter den aktuellen politischen Umständen bei den meisten norwegischen Acts verpönt ist. Dafür verdienen sie zumindest meine Sympathie. |
| *** unfreiwillig komisch.<br>eine 1-mann-boyband.<br>ich rate zunächst die klamotten wahl nochmal zu überdenken.<br>passt ja vorn und hinten nicht.<br><br>in der letzten minute wird noch mal alles reingequetscht was geht...<br>tanzeinlage, instrumental, balladen-bridge, zu absurd. Last edited: 17.02.2025 17:36 |
| **** Wir hatten schon schlimmeren Bubi-Pop als diesen hier. Der Refrain ist sehr eingängig, auch wenn alles an "Lighter" extrem generisch und nach dem ESC-Algorithmus produziert ist. Wenn er Glück hat, halten das alle für den schwedischen Beitrag und werfen ihm deshalb Punkte nach. |
| **** ok |
| *** Dieser Titel wird Norwegen an ESC 2025 in Basel vertreten.<br><br>Kyle Alessandro nahm im Jahr 2017 im Alter von zehn Jahren an der Castingshow Norske Talenter teil. Es folgten Auftritte in TV-Shows.<br><br>nichts innovatives , ein Flickenteppich aus Teilen von alten ESC-Songs |
| **** hat gut power und die instrumentalparts sind auch gut. hat ein bisschen was von "queen of kings" von 2023, aber geht leider nicht so gut ins ohr. |
| **** Da könnte ich mir vorstellen, dass dieser trendige, sogenannte ^"Bubi-Pop"^ einige Punkte erhalten wird. Wenn sein Gesang noch etwas gefestigter daherkommt, ist Lighter nicht mal so schlecht. |
| **** ESC 2025 - Norway<br><br>Da gibt es dieses Jahr definitiv schlechteres.<br>Mehr als fader generic Pop ist das aber natürlich nicht. Wird ins Finale kommen und dort im Mittelfeld landen.<br><br>3.5*+ Last edited: 11.05.2025 10:11 |
| *** Klingt wie ein typsicher Melodifestivalen Song, nicht schlecht, aber wie halt schon 1000 mal zuvor gehört. Damit wird er nichts reissen können beim ESC.<br><br>Ich war aber froh das er gewonnen hat, weil der Song auf Platz 2 von Nataleen fand ich schlimm. <br><br>Sorry ich muss runter von 3 auf 4 Sterne, das Lied nervt mich, weil es klingt geklaut von vorne bis hinten. höre da auch u.a. "I surrender" von Sam Fox raus bei "I feel a spark inside me..." klingt wie "The darkness is my lover, and that's a pleasure" von Samantha. Last edited: 17.05.2025 15:18 |
| * Billiger, abgelutschter Reaggeton-Schmarren |
| * Schrecklich - Reggaeton-Beat gibt bei mir fast immer eine glatte 1* |
| **** Gibt definitv schlimmeres in meinen Augen resp. Ohren. |
| **** Ordentlich, aber nicht wirklich innovativ.<br>Man darf aber auch anmerken, dass Kyle Alessandro (mit 19 Jahren das Küken des ESC 2025) seine Sache wirklich gut macht.<br><br>Ich hatte allerdings auch starke Tooji-Vibes bei der Performance beim Melodi Grand Prix, ich hoffe ich täusche mich. Norwegen wurde letztes Jahr schon (unverdient) Letzter, diese unrühmliche Statistik müssten sie nicht noch weiter ausbauen. |
| *** Ich hätte ja eine dreistellige Summe darauf verwettet, dass Norwegen diesmal wieder mit generischer Pop-Pampe antritt, nachdem sie im vergangenen Jahr völlig unverdient mit Gate auf dem letzten Platz gelandet sind. Immerhin sind sie seit 2013 in sieben Jahren in den Top 10 gelandet, den Finaleinzug verpasst haben sie seither nur ein einziges Mal. Da ist also eine hohe Erwartungshaltung gegeben - und da Schweden ja nicht seinen charakteristischen Schweden-Pop schickt, wäre doch eigentlich eine Flanke offen...<br><br>...wenn dieser Song jetzt nur nicht ganz so generisch, ja fast durch eine KI zusammengematscht daherkommen würde, wie er es tut. Ich finde die Stimmfarbe des jungen Kyle Alessandro eigentlich gar nicht so übel, wenn man sie denn mal wirklich wahrnimmt, und sein Ausdruck erinnert mich entfernt an Berq, aber wirklich Raum zur eigenen Entfaltung wird ihm in diesem hektisch dahinzuckenden Beat-Gewitter ja kaum geboten. Der "Dance"-Break nach etwa zwei Dritteln ist dann auch maximal hilf- und konzeptlos eingewoben, das Gesamtkonstrukt verpufft in der eigenen Überladung.<br>Musik nach dem Motto "Baller the Belanglosigkeit away!"<br><br>Prognose: Ich glaube, es gibt immer noch genug unerfahrene Hörer, dass diese sich von diesem Effektgehasche einnehmen lassen - für das Finale dürfte es also reichen. Wird dann aber in einem starken Teilnehmerfeld untergehen, weil es weder wertig ist noch musikalisch aus irgendwas heraussticht. Platz 21-24. Die Odds sehen es übrigens derzeit auf #23.<br><br>Knappe 3. |
| ****** Kracher! |
| **** Ja, find ich nicht schlecht. |
| ***** Ist ähnlich wie bei Holland, fängt schläfrig an und steigert sich. Auch bei Norwegen lautet meine Prognose darum Finale und ein Platz im Mittelfeld (10-13). Er ist ein wenig schlechter rangiert als gedacht, Platz 18. Last edited: 18.05.2025 09:14 |
| **** Geht klar. |
| ** Als hätte ChatGPT Luca Hännis "She got me" kopiert. Krass wie zusammengeklazt das klingt. |
| *** Gefällt mir nicht. |
| *** Pas mauvais mais pas particulièrement bon... |
| **** na ja, ist er er eben sein eigenes Feuerzeug, oder was will er uns damit sagen .... |
| ***** Finde den Song gar nicht so schlecht. Geht schon ins Ohr. Ne gute 5 von mir. Last edited: 15.05.2025 15:08 |
| ***** ESC 2025 Norwegen: Find ich stark. |
| *** Der Song klingt so austauschbar wie möglich, ist aber objektiv nicht schlecht - er ist einfach nur uninteressant, typischer ESC-Sound der zweiten Reihe eben. |
| *** Klingt mir zu sehr nach boyband auch wenn es nur einer ist |
| **** Keine spektakuläre Stimme, auch nicht immer ganz sauber intoniert. Die Nummer kommt ordentlich eingängig daher, aber bei mir entzündet dieses Feuerzeug nicht viel. |
| * bebstimme 'n' hüftiges getänzel > skip |
| ****** Sehr gut |
| *** Leicht nerviger ESC-Song. 3- |
| *** Wer sich regelmässig auf der Schützenwiese tummelt, wird mit Blick auf die Physiognomie des Interpreten ein artifiziell zusammenkonstruiertes Konglomerat der FCW-Nachwuchshoffnungen Burkart, Di Giusto und Schneider zu erkennen glauben. Der Startsong im diesjährigen ESC-Finalrepertoire ist eine auf der Bühne gut inszenierte, in musikalischer Hinsicht aber dürftige Kopie von "She Got Me". Belanglos! |
| **** Eine äusserst knappe 4. |
| *** Ob der Herr attraktiv ist, kann ich nicht beurteilen, seine Musik aber eher weniger. |
| ***** In jeder Hinsicht ein sehr durchschnittlicher ESC-Beitrag. Das bedeutet leider auch, dass der Song die Veranstaltung nicht um viele Jahre überleben wird. Aber das Feuer gibt zumindest optisch einiges her.<br><br>In meiner persönlichen Rangliste aller 37 Teilnehmer in Basel steht dieser Beitrag auf Platz 24. |
| ** Die norwegischen 🇳🇴 Polarlichter waren im Endeffekt nur schwarze dunkle Lights |
| **** Angenehmer ESC Song. |
| *** Kann man auch nicht oft hören |
| *** Ausgerechnet beim schlechtesten Schweizer Beitrag aller Zeiten (und auch, wie bereits von Besnik bemerkt, bei Samantha Fox) bediente sich der diesjährige Beitrag von Norwegen, was immerhin den überraschend hohen Neueinstieg in die hiesigen Charts erklären könnte. Sympathischer oder origineller macht das den Titel nicht, es bleibt bei einer guten 3. |
| **** Verspielt in der letzten Minute beinahe den vierten Punkt. |
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