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Mit den X Ambassadors kann Kygo durchaus mal wieder einen großen Song aufnehmen, der an die Schönheit und das kompositorische Feingefühl heranreicht, das etwa "Firestone" damals auszeichnete. Alternativ lässt man sie ein wenig ausdrucksstark rumsingen und wiederholt den Refrain nach zwei Mini-Strophen etliche Male, um den schnellen Charterfolg einzusacken und in 1-2 Monaten vergessen zu sein. Man hat sich leider für letztere Option entschieden. Gehört und vergessen. |
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Nicht zu leugnen, dass der Vorredner Recht hat. 3 plus. |
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Gut hörbar, mehr nicht. |
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...weniger... |
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An die Soundspielereien mit den Aussetzern möchte ich mich nicht gewöhnen, niemals. So gesehen streckenweise gar nicht hörbar. |
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Kygo-Gewoge - tausendmal gehört, tausendmal ist nix passiert.<br>Gesanglich ist da auch nicht viel. |
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Auch Kygo täte wohl eine kreative Pause mal ganz gut, anstatt weiter stimmlich überdurchschnittliche Interpreten mit seinem schon zu oft gehörten Sound zu verbraten. Auch wenn es noch viel Schlechteres in den Charts gibt, kann auch das nicht als genügend eingestuft werden. Abgerundete 3. |
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Normaal heb ik niet zo veel tegen de muziek van Kygo maar hier kan ik toch niet ontkennen dat het mij net wat te veel aanvoelt als gewoon meer van hetzelfde. |
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Zu repetitiv. |
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0815-Dancepopsong. |
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Eine von vielen Kygo-Singles dieses Jahr, und eine der schwächsten... hatte viel mehr erwartet. 3+*<br><br>edit: Ach, da war ich etwas streng, 4* liegen schon drin.
Last edited: 07.12.2022 14:39 |
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Echt nett, aber für Kygo relativ unspeziell. |
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Passabler kygo-durchschnitt. |
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