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<br>Bei dieser neuen Nummer wird es mir eher kalt ums Herz... aber Radiotauglich ist der Song allemal. 4- |
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Gefälliger Radio-Song von James Blunt, auf den er aber sehr wahrscheinlich in zehn Jahren nicht großartig zurückblicken wird, wenn es um die Meilensteine seiner Karriere geht. Dafür einfach zu normal.<br><br>Knappe 4. |
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Ja, da kann ich mich Chartsfohlen anschliessen, gehe aber einen Stern höher. Der Song ist sehr angenehm und ich höre James Blunt einfach gerne. Wieder deutlicher geht er mit diesem Song Back to the Roots, was ich gut finde!<br>Aber klar ist die Nummer jetzt auch nicht die ganz grosse Revolution, was ich von ihm aber auch nicht unbedingt erwarte. |
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Unbedeutender neuer Titel, Tempo und Melodie sind okay aber seinem gepressten Gesang höre ich einfach nicht gerne zu was mich zum Abrunden veranlasst. -3.5<br>Cold hat sich zum Besseren gewendet. +3.5
Last edited: 19.04.2020 11:47 |
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James Blunt ist für mich ein Hitgarant, ich mag seine Stimme, seinen Sound und seine Songs, so wie diesen.<br><br>18.11.19: Nach Albumhören geht's noch einen rauf. 5 => 6.
Last edited: 18.11.2019 18:41 |
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gut |
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Geen idee of hij er nog eens mee kan scoren - ik vrees er een beetje voor - maar op zich vind ik het nog wel een fijn nummertje. |
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Ja, das ist mal wieder ein richtig guter 'Blunt'. <br>Gute 4. |
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Einer aus der typischen Blunt-Ecke, Abteilung Uptempo. |
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damon albarn, James blunt…<br>das sind immer so 2 leute, auf die man sich immer verlassen kann. |
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Trotz seinem mir nicht gefallenden Gesang eine vier für den Sound und das Tempo. |
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Bleibt im Ohr. |
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Die Musik ist zu unscheinbar und geht in der Masse einfach total unter. |
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Great new song. Makes me happy. top |
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Anhörbar, aber in der tat recht unspektakulär. Aber professionell gemacht. Wird bestimmt in die Top 30 der Schweiz aufsteigen. Oder sollte ich mich hier irren? |
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Endlich kann man James Blunt wieder hören, seine musikalischen Ausflüge mit gewissen DJ's fand ich ja nicht so prickelnd! Der Song ist solide, aber mir reicht das nicht für eine 5, da hatte er früher echt stärkeres! Den Clip finde ich recht schön, nur sieht es irgendwie etwas albern aus wie er da den Berg "hochkrakelt"! |
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Habe so meine Zweifel, leider, ob das wirklich noch zu einem Hit wird. An der Qualität liegt es definitiv nicht, genau so muss von mir aus James Blunt klingen, endlich wieder einmal. Gute 5. |
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Einfallslos, aber egal. |
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Een typisch James Blunt nummer prima! |
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eher belanglos... |
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...gut... |
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Bin da klar bei den bisherigen positiven Bewertungen mit dabei. Ein toller Song, welcher einfach zu gefallen weiss, auch wenn "Cold" natürlich bald schon wieder vergessen sein wird. -5* |
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I found this disappointing at first. It was fine, but didn't really grab my attention in any way. Fortunately, when the album was released and I heard this more, I began to recognise its charms. James has a strong voice, and it works especially well for tracks of this nature; he can sell the desolation so well. The chorus is the best part of the song, with a catchy melody, particularly during the middle part beginning with the "I'm sorry"'s. This is not up there with his finest work, however it's still enjoyable, and the highlight from his latest album. |
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Ganz klare Sechs für die gelungene JB Nummer, er wird ja immer fröhlicher! |
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Kann man problemlos laufen lassen. |
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Ja pwill, hast dich geirrt. Und Besnik ??<br>Bei mir ist er mit Truth nun in den Top-10, den Vorgänger hab ich gar nicht mitbekommen. |
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Standard Pop. |
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gut |
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Ein typischer gefälliger Blunt-Song, in dem er darüber klagt, dass er seine Frau und Kinder für eine längere Zeit alleine zu Hause lassen muss.<br>2014 heiratete James Blunt Sofia Wellesley, und gründete eine Familie.<br><br>Der Sänger weiß es zu schätzen, wenn er für 4 - 18 Monate am Stück auf Tour ist, und seine Frau auf sich und den Kindern gestellt ist. „Cold“ ist ein ungefilterter Ausdruck der Liebe zu seiner Frau, wenn er Tausende von Kilometern von daheim entfernt ist. Und das hat Auswirkungen.<br><br>Der Song handelt davon, dass ein Ozean die beiden trennt, wenn er auf Tour in Amerika, Australien, oder Asien ist. In einem Interview erzählte James, dass es einfacher wäre, wenn seine Songs uneingeschränkt fröhlich wären, aber so ist die Wirklichkeit nun mal nicht. Wenn James singt, dass er ohne seiner Frau friert, ist das ein Kompliment. Das ein Meer die beiden trennt klingt furchtbar, aber Beziehungen bestehen eben aus Nähe und Distanz. So entstehen Gefühle der Isolation, der Schuld, und der Einsamkeit. Nicht nur für ihn, sondern auch für seine Familie.<br> |
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