**** No High *** **<br>Poison *** *<br>Skin And Bones *** **<br>Hero *** *<br>You And Me *** *<br>Love Is Going To Kill Us *** *<br>Dead Man *** **<br>Flesh x Blood *** **<br>Sweet Oblivion *** *<br>Buried At Sea *** *<br>Humankind *** **<br>Universe *** *<br>Heaven Sees *** *<br>Darkerside *** *<br>California Nights *** *<br>Saving Your Soul *** *<br>Daylight *** **<br><br>4.35 - 4*<br><br>Mit The Dichotomy hat David Kushner kürzlich sein doch recht ansprechendes Debut-Album veröffentlicht. Seine Stimme empfinde ich als sehr stark, seine Songs kreieren oft schöne Atmosphären trotz (oder wegen) einer gewissen Schwerfälligkeit, und trotz des jungen Alters scheint er schon sehr vieles, gutes sagen zu haben, was bei den Lyrics zu hören ist. Vielleicht hätte man den einen oder anderen Füller noch weglassen können, vor allem zwischen Humankind und Daylight hat es am Ende doch noch ein paar davon. Das Potential ist hoch, ein Status über das des One-Hit-Wonders wäre ihm zu wünschen. |