| **** Album von 1982, mit dem der in Argentinien geborene Ire seinen ersten grossen Erfolg hatte. Wartet mit vielen Hits auf: "Don't Pay the Ferryman", "The Getaway", "Where Peaceful Waters Flow". Hat aber auch einige Songs drauf, die ziemlich nerven. |
| ***** ...sehr gut... |
| ***** ganz starke Songs, aber auch ein paar weniger gute... |
| ****** Es kommt höchst selten vor, daß ein Künstler fünf zum Teil hervorragende Alben auf den Markt bringt, die auf kaum Publikumsresonanz stoßen, aber ein Sampler mit den besten Stücken aus eben diesen Alben ihm den Durchbruch bescheren. Dieses seltene Kunststück gelang Chris de Burgh mit dem 1981 veröffentlichten Album Best Moves, das einen Querschnitt durch seine Alben der Jahre 1975-1981 bot. In Deutschland z.B. kam Best Moves 1982 bis in die Top 10 der Albumcharts und eröffnete Chris den Zugang zu einem großen Publikum. Chris nutzte die einmalige Chance, die sich ihm mit einem Male bot, und legte mit The Getaway entsprechend nach. Musikalisch knüpft er dort an, wo er in Eastern Wind aufgehört hatte. Klang Eastern Wind wie eine wenig überzeugende Einheit, so ist The Getaway ein Album wie aus einem Guß. Die einzelnen Songs überzeugen in jeglicher Hinsicht, sind nicht zu lang und haben Ohrwurmqualitäten. Fast klingt The Getaway wie ein Greatest-Hits-Album, denn jedes Lied hätte als Singleauskopplung getaugt. Das Album beginnt mit Dont Pay The Ferryman, einem packenden und gradlinigen Poprocker, der ihm Anfang 1983 einen ordentlichen Singlehit in den deutschen Charts bescherte. Beschwingt geht es weiter mit Living On The Island. Crying And Laughin und Im Counting On You sind zwei solide Balladen, die zwar nicht sonderlich auffallen, aber durchaus zu überzeugen wissen. Im Stil von Dont Pay The Ferryman ist The Getaway gehalten, ein Porocker allererste Güte, in dem sich Chris versteckt mit dem Wettrüsten der Großmächte jener Zeit und der Verlogenheit der Politiker beschäftigt. Als Konsequenz macht der Vorschlag, die Führer dieser Welt in einen Raum zu sperren, damit sie ihre Kämpfe untereinander ausfechten. Textlich wie musikalisch ist das von Rupert Hine produzierte The Getaway eine äußerst interessante Gelegenheit. Sehr poppig, aber keinen Deut schwächer ist Ship To Shore, ein schlichtes, harmonisches Lied, das aufgrund seines prägnanten Refrains ins Ohr geht. Besonders schön sind die eleganten Saxophoneinlagen von Stephen Taylor. All The Love I Have Inside ist ein schönes, wenn auch unspektakuläres Liebeslied. No Borderline ist ein trauriges Lied, eine Anklage gegen Kriege. Drei Jahre später nahm Chris das Fade-Out von Borderline als Intro für seinen Hit Say Goodbye To It All noch einmal auf. An seine frühen Lieder bzw. an Mike bzw. Sally Oldfield erinnert das wunderschöne Where Peaceful Waters Flow. Auch wenn einige das Lied als zu kitschig empfinden, so gehört es doch zu Chris schönsten Liedern der 80er Jahre. An seine frühen Werke erinnert auch das knapp 9 Minuten lange Revolution. Sanfte Passagen werden unterbrochen durch harten Rock, um in einem langen, an Mike Oldfield erinnernden Fade-Out zu enden. Alles in allen ist The Getaway ein hervorragendes Album, das Chris de Burgh völlig zu Recht zum Superstar machte. Und es ist meines Erachtens eines der besten Popalben der 80er Jahre überhaupt. |
| ***** Starkes Album!<br>Highlights: Don't Pay The Ferryman / Crying And Laughing / Ship To Store / Borderline / Where Peaceful Water Flow |
| ***** Dito! "Crying And Laughing" gefällt mir zwar überhaupt nicht. Aber allein wegen "Don't Pay The Ferryman" und "Borderline" kann es nichts anderes als 5 Sterne für diese Platte geben!<br>Favoriten:<br>1. Don't Pay The Ferryman<br>2. Borderline<br>3. Where Peaceful Waters Flow<br>4. All The Love I Have Inside<br>5. Living On The Island Last edited: 20.08.2009 00:07 |
| ****** Das beste Album von Chris de Burgh, und überhaupt für mich eines der besten Alben die es gab. |
| ***** schön, aber was ist mit The Revolution passiert? auf meinem Album ein Fehler?? das Ende ist jedenfalls nicht normal. |
| *** gute 3 |
| **** ein eigentlich ordentliches album, allerdings ist gut die hälfte mässig, also 50/50 (ein ganz schwacher titeltrack).<br>unterm strich würd ich es nach into the light zu seinen schwächsten zählen.. Last edited: 25.12.2008 18:21 |
| ***** -sehr gut-<br> |
| ****** Die wurde von allen geliebt (1982 war ich 14 Jahre alt) |
| ****** jep, ich liebte sie auch - und ihre besitzerin dazu! :-) |
| ***** Ein feines Album aus den 80ern. |
| *** Außer "Borderline" viel nerviges Material. |
| **** Sehe ich ein wenig anders als einige meiner Vor-Reviewer,<br>gehört für mich ganz klar mit zu seinen besseren Alben. Vor<br>allem die B-Seite ist doch überraschend konsistent geraten....<br><br>4 ++ Last edited: 08.11.2013 23:51 |
| ***** Mit dem 1982er Album 'The Getaway', seinem sechsten Studioalbum, konnte Chris De Burgh seine wachsende Popularität weiter ausbauen. Eiingängige Songs wie 'Don't Pay The Ferryman', 'Ship To Shore' oder der Titelsong wurden entsprechend oft im Radio gespielt. <br>Meine absoluten Albumfavoriten sind am Ende des Album platziert. Der stärkste Song ist 'Borderline', eine wundervolle Gänsehautballade, überhaupt einer seiner allerbesten Songs. Es folgt das liebliche 'Where Peaceful Waters Flow' mit feiner Melodie und schönem Kinderchor. <br>Ganz am Ende dann die dreiteilige Suite 'The Revolution' / 'Light A Fire' / 'Liberty' mit dramatischen und auch instrumentalen Passagen. <br>Das Album wurde von Rupert Hine produziert, der als Produzent u.a. auch für Alben /Songs von Tina Turner, Saga, The Fixx, Camel oder Anthony Phillips verantwortlich war. <br>Die Chartsplatzierungen: #30 UK, #43 USA und #1 in D. <br>Meine Bewertung zwischen 4 und 5*, ich runde aber auf. |
| ***** überdurchschnittliches Album vom Iren, sicherlich eines seiner Besten, 5+ |
| ****** Damals war CdB noch richtig rockig! |
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