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ALESSANDRA - QUEEN OF KINGS (SONG)
Entry:04/2023 (Position 15)
Last week in charts:08/2023 (Position 4)
Peak:1 (1 weeks)
Weeks:5
Place on best of all time:3564 (151 points)
Year:2023
Music/Lyrics:Stanley Ferdinandez
Henning Olerud
Alessandra Mele
Linda Dale
World wide:
se  Peak: 35 / weeks: 3
no  Peak: 1 / weeks: 5

Digital
Universal -


TRACKS
2023-01-09
Digital Universal - (UMG)
1. Queen Of Kings
2:28
   

04/2023: N 15.
05/2023: 11.
06/2023: 1.
07/2023: 3.
08/2023: 4.
AVAILABLE ON FOLLOWING MEDIA
VersionLengthTitleLabel
Number
Format
Medium
Date
2:28Queen Of KingsUniversal
-
Single
Digital
2023-01-09
MUSIC DIRECTORY
AlessandraAlessandra: Discography / Become a fan
ALESSANDRA IN NORWEGIAN CHARTS
Singles

TitleEntryPeakweeks
Queen Of Kings04/202315
SONGS BY ALESSANDRA
Nobody's Fault (Hymner x Alessandra)
Queen Of Kings
 
REVIEWS
Average points: 4.47 (Reviews: 15)
****
Alessandra Mele darf nun also mit queen of kings für norwegen antreten.<br>anfangs vielversprechend...verliert sich der song in galoppierenden stampfern.<br>eine zweite ruslana wird sie damit leider nicht.<br>mir fehlt hier noch was ausgefallenes im sound...das ist zu dumpf.<br>
***
ESC 2023<br>Norway<br><br>Niet echt interessant<br>Een kleine voldoende
******
der song hat mich auf ersten hören sofort gepackt und ich habe so mit alessandra gefeiert, als sie den melodi grand prix gewonnen hat! der song ist super eingängig, ist rhythmisch wirklich clever gemacht, hat einige überraschungen wie " lailalalilaiala" oder die whistle note und einen intensiven, starken text. er wird aber erst durch die stimme und die power von alessandra so richtig zum glänzen gebracht! ich bin sehr optimistisch für den esc und bin mir fast sicher, dass das meine persönlichen 12 punkte werden.
*****
Spannend! Ein krachender, fulminant überproduzierter Pop-Stampfer, der sich - sowohl titular, wie auch in Sachen Design und Klanggut - an "Kings & Queens" von Ava Max orientiert. Was das bezüglich ESC-Jury-Resonanz bedeutet, ist im Moment schwierig abzuschätzen. Immerhin ist für die Kampagne des Jahres 2023 nun ein Referenzsong lanciert. Mit "Norway" ist somit zu rechnen.
******
Bin da ganz klar bei merlin77 - auch für mich gleich sofort ein grosses Highlight des kommenden ESC's. Habe schon den Live-Auftritt des Semi-Finales gesehen und gehofft, dass Norwegen Alessandra auswählen wird, sie hat dann tatsächlich Haushoch gewonnen. Dürfte im Mai sicher die Top10 erreichen. Einziges kleines Manko: Die Live-Version finde ich besser, das italienische Intro fehlt mir bei iTunes / Streaming. -6*
****
klingt gut, gibt dafür 4 Punkte
*****
Dieser Titel wird Norwegen am ESC 2023 vertreten.<br><br>Alessandra Mele ist die Tochter einer Norwegerin und eines Italieners. Sie wuchs in der Provinz Savona auf. Nach dem Abschluss ihrer Schulzeit in Italien zog sie nach Norwegen. Im Jahr 2022 wirkte sie bei der bei TV 2 ausgestrahlten norwegischen Version von The Voice mit. Zeitgemässer Dance-Pop-Song mit ESC-Fragmenten zusätzlich angereichert. Das kommt gut und gefällt mir auch gut
****
ok
****
Gar nicht mal so schlecht.
*****
Finde den Pre Chorus und die Strophen großartig, dafür ist der Chorus ein bisschen ein Letdown. Wie auch immer, dennoch definitiv gutes Lied und vor allem auch Live echt stark, wie sie im Finale gezeigt hat. Alle 9 Finalisten in Norwegen wären ESC reif gewesen und ich hätte auch alle im Finale gesehen (auch Umami Tsunami).
****
EuroVision SongContest 2023 / Norwegen.<br><br>Typischer ESC-Sound, nicht besonders originell aber bekömmlich.
*****
Kann man gut hören und gehört momentan zu meinen Favoriten - gemeinsam mit Estland!
****
ESC 2023 - Norway<br><br>Alessandra scheint ziemlich sympathisch zu sein, und ich mag die Power in ihrer tiefen Stimmlage ziemlich gerne. <br><br>Norwegen wird hiermit locker in den Top10 landen, wenn alles "normal" läuft. Platz 5-8 denke ich.<br><br>4*++
****
Mein musikalischer Viertkontakt mit dem ESC-Aufgebot dieses Jahres (nach Italien, Deutschland und Finnland) führt mich zu einer relativ typischen Wettbewerbsrezeptur, die oft aufgeht, mich aber in den letzten Jahren immer seltener wirklich euphorisiert: Zeitgemäßer, latent zur Überproduktion neigender Electro-Pop, bei dem ich auch ohne Umschweife an Ava Max denken musste (und ich frage mich, wie viel Anteil daran der Songtitel hat). Die Stimme der Sängerin verleitet mich bei deren National Final Performance eher dazu, den Song runter- als hochzudrehen, da ist schon viel Schiefes bei ihrer zumindest engagierten Darbietung dabei. Musikalisch ist das sehr eingängig und wird sicher einige Stimmen abgreifen, sowohl beim Publikum als auch bei den Jurys. Ich glaube aber, das wird etwas sein, bei dem ich die Daumen drücke, dass es nicht allzu weit vorne mitspielen wird. Mir zu kalkuliert und unspannend, bei allem guten Pop-Handwerk.<br><br>Knappe 4.
****
Auch nach mehrmaligem Hören kann es mich weiterhin nicht vollends beeindrucken.<br>
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