| ***** ...sehr gut... |
| ****** Wiederum tolle Songs, wiederum stilistisch anders als der Vorgänger TIME. ELO = EvOLution. Schöne Songs und "Should-Have-Been-Smash-Hits" drauf wie "Danger Ahead" und "Bluebird". War ursprünglich als Doppel-Album (Vinyl) konzipiert, wobei die Plattenfirma aber nicht mitspielte. Das 2001 erschienene Remaster mit dem genialen elektronischen Instrumentalstück After All rechtfertigt 6 Sterne. |
| **** Kein Highligt im Gesamtwerk von E.L.O. und schon gar nicht vergleichbar mit ihren wirklich tollen Werken der 70er Jahre. Mit "Secret Messages", "Bluebird", "Four Little Diamonds" und "Letters From Spain" gibt es Stücke in gewohnter ELO-Qualität, die das Album locker in den grünen Bereich heben. Der Rest ist zwar auch nicht übel, fällt aber nicht weiter auf. Last edited: 07.04.2016 17:47 |
| ***** Für mich ist "Secret Messages" einer der besten ELO Alben! Last edited: 19.11.2007 10:15 |
| **** na, man kann es auch übertreiben..ordentlich, aber sonst bin ich da schon eher Voyager's meinung. |
| **** Für mich auch nur ein durchschnittliches Album von ELO. Das Konzept des Albums (geheime Botschaften) war es den einzelnen Tracks versteckte Botschaft unterzujubeln, wie z.B. durch rückwärts eingespileten Gesang oder Morsezeichen. Das einzig wirklich rundherum gelugene Lied ist für mich "Danger Ahead". #4 in GB, #6 in D, #19 in AUS und #36 in den USA |
| ***** Ja, immer noch gut - aber wegen einiger Schwächen denn doch keine Höchstzahl mehr. |
| ***** Ein gutes Album, aber es gab weit bessere. |
| **** Ein durchschnittliches Album, das nach den drei grandiosen Vorgängern schon beinahe ganz natürlich abfallen musste. |
| ***** Nicht so stark wie das Vorgängeralbum, aber immer noch gut. Am besten gefallen mir hier "Bluebird", "Four Little Diamonds" und "Danger Ahead", hingegen die Hitsingle "Rock'N'Roll Is King" mochte ich nie besonders. Unter dem Strich aufgerundete 5*. |
| **** Überraschend gutes Studio-Album von ELO. Es gibt darauf keinen wirklichen Knaller, aber außer "Train Of Gold" auch keinen wirklichen Durchhänger. Im Großen und Ganzen ist das Album sehr ordentlich ausgefallen und zeigte, was Jeff musikalisch damals noch drauf hatte - eingies nämlich. 4+
Highlights: - Secret Messages - Bluebird - Rock'n'Roll Is King - Time After Time - Loser Gone Wild |
| ***** Sehr gutes Album. |
| ***** Good |
| **** Gehört mit Sicherheit nicht zu ihren stärksten Werken, aber in Anbetracht des Jahrgangs tönt das Ganze eigentlich noch nicht mal so übel.....für eine 5 reicht's am Ende dann aber doch nicht ganz!
4 ++ |
| **** Habe 'Secret Messages' genauso wie den Nachfolger 'Balance Of Power' immer etwas venachlässigt, weil es beim oberflächlichen Hören, eher einen durchschnittlichen Eindruck auf mich machte. Seit einigen Monaten höre ich es mir ab und zu konzentrierter an und ich muss sagen, ist eigentlich eine recht nette Scheibe. Klar 'Rock'n'Roll Is King' und der Titelsong laufen auch heute noch ab und zu im Radio, die hat man im Hinterkopf. Aber als mein Lieblingssong des Album hat sich nun 'Bluebird' herauskristallisiert. Daneben gefällt mir noch insbesondere 'Stranger'. Aber auch die anderen Lieder sind mit Ausnahme des schon in anderen Reviews erwähnten 'Train Of Gold' passabel. Insgesamt 4 stabile Sterne für das Album. Mit dem Nachfolger 'Balance Of Power' werde ich mich demnächst auch mal etwas intensiver auseinandersetzen, vielleicht erlebe ich damit auch eine positive Überraschung. |
| ***** Noch ein sehr gutes Album, danach kam nichts großes mehr |
| ****** Das (vielleicht) erste Indietronica-Album 6+
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Originale Rezension vom 19.03.2010:
Dieses tolle 80er-Jahre-Werk kommt (leider nicht nur) hier viel zu schlecht weg.
Bei mir ist sie die No 3 der ELO-Studioalben, direkt nach ANWR und der ZOOM; ich liebe das Album geradezu.
Die Secret Messages wirkt nicht mehr so spacig abgehoben wie TIME, aber auch noch nicht so melancholisch uninspiriert wie BOP. Hier stecken noch Ideen drin. Man hört einen knackig, sauberen Klang mit allerlei elektronischen Spielereien a la Dennis, the dog und der hier und da auftauchenden bluesigen Gitarre.
Es ist letztendlich der für das Album typisch glasklare Sound allerbester Güte, der mich hier so vereinnahmt.
SM kann es locker mit den Klassikern aufnehmen, eben weil es anders und auch zeitloser als beispielsweise "Disco-Very" klingt. Und dabei durfte es nicht einmal sein ganzes Potential als Doppelalbum beweisen.
Btw, Train of Gold, diese Gurke, die sei Jeff Lynne verziehen ;) |
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